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Benutzerkonto anlegenBAMBOO TAILLE ROSA PLUS PROTECTION
Taille Rosa Plus Protection ist speziell für Damen mit Stuhlinkontinenz, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa geeignet. Vollständig gefüttert mit dem 3-lagigen Schutz aus 95% Bambus von der Taille vorne bis zur Taille hinten.
Was kann Pavone für Frauen mit Stuhlinkontinenz tun?
Pavone Lingerie hat ein neues Modell von Slips entwickelt, bei dem sowohl die Vorder- als auch die Rückseite einen 3-lagigen Schutz bieten. Dieser Schutz besteht aus Bambusvlies, Bambusfrottee (absorbiert optimal und bleibt trocken) und einer wasserabweisenden (hauchdünnen) Schicht. Dieser Schutz verhindert, dass Sie auslaufen, absorbiert optimal, ist hypoallergen und macht das Tragen einer Einlage überflüssig.
Wenn Sie unter Stuhlinkontinenz leiden, auch bekannt als anale Inkontinenz, Stuhlinkontinenz, Stuhlverlust oder 'incontinentia alvi', bedeutet dies, dass Sie Ihren Stuhl oder Ihre Blase nicht richtig halten können. Sie leiden unter unfreiwilligem Stuhlverlust.
Unter Stuhlinkontinenz versteht man den unwillkürlichen Verlust von Stuhl oder Fürzen. Manche Menschen sind völlig inkontinent und verlieren ihren Stuhlgang, ohne es zu merken. Aber auch wenn Sie nur wenig Stuhl verlieren, unwillkürlich Winde absetzen oder nur Bremsspuren in der Hose haben, handelt es sich um eine leichte Form der analen Inkontinenz. Sie kommt häufiger vor als zunächst angenommen, und zwar nicht nur im höheren Alter. Bis zu 1 von 10 Niederländern leidet im Laufe seines Lebens an Stuhlinkontinenz. Frauen leiden häufiger unter unfreiwilligem Stuhlverlust als Männer, und in der Regel wird dies erst nach der Menopause zu einem Problem. Wenn man sie richtig fragt, stellt sich oft heraus, dass die Symptome eigentlich schon länger bestehen, sie aber erst zum Arzt gehen, wenn sie zu einem ernsthaften Problem geworden sind. Obwohl der Stuhlgang das tägliche Leben stark beeinträchtigen kann, wird er aus Scham wenig oder gar nicht erwähnt, auch nicht beim Hausarzt.
Wenn Sie unter Stuhlinkontinenz, auch bekannt als anale Inkontinenz, Stuhlinkontinenz, Stuhlverlust oder „incontinentia alvi“, leiden, bedeutet dies, dass Sie den Stuhl oder die Luft nicht richtig halten können. Man leidet unter unfreiwilligem Stuhlverlust.
Unter Stuhlinkontinenz versteht man den unfreiwilligen Verlust von Stuhl oder Furzen. Manche Menschen sind völlig inkontinent und verlieren ihren Stuhlgang, ohne es zu merken. Aber auch wenn Sie nur wenig Stuhl verlieren, unwillkürlich Winde absetzen oder nur Bremsspuren in der Hose haben, handelt es sich um eine leichte Form der analen Inkontinenz. Sie kommt häufiger vor, als man zunächst denkt, und zwar nicht nur im höheren Lebensalter. Bis zu 1 von 10 Niederländern leidet im Laufe seines Lebens an Stuhlinkontinenz. Frauen leiden häufiger unter unwillkürlichem Stuhlverlust als Männer, und in der Regel wird es erst nach der Menopause zu einem echten Problem. Wenn man sie richtig fragt, stellt sich oft heraus, dass die Symptome eigentlich schon länger bestehen, sie aber erst zum Arzt gehen, wenn sie zu einem ernsthaften Problem geworden sind. Obwohl der Stuhlgang das tägliche Leben stark beeinträchtigen kann, wird er aus Scham kaum oder gar nicht erwähnt, auch nicht beim Hausarzt.
Die Symptome und der Schweregrad der Symptome bei Stuhlinkontinenz können sehr unterschiedlich sein. Die häufigsten Beschwerden bei Stuhlinkontinenz sind:
1) Analer Juckreiz, Schmerzen und gereizte Haut am Anus
2) Unwillkürliches Furzen bis hin zum Stuhlgang in der Hose, ohne ihn zu spüren.
3) Verschmutzung (Hinterlassen von Spuren in der Hose) kann die Folge davon sein, dass man sich nicht richtig entleeren kann und manchmal Stuhlreste knapp über dem Schließmuskel zurückbleiben. Wenn man sich bewegt, kommt dieser trotzdem heraus.
4) Kein Drang zum Stuhlgang
5) Verlust von kleinen Schleimstücken aus dem Anus
6) Peinlichkeitsgefühl aufgrund von üblem Geruch und Angst vor Unfällen
7) Durchfall oder nur Verstopfung (Obstipation oder Verstopfung)
9) Flatulenz (Gasbildung und Blähungen)
10) Probleme mit der Blasenkontrolle. In einigen Therapien können diese Probleme gleichzeitig behandelt werden.
Es gibt viele Ursachen für Stuhlinkontinenz. Die häufigsten Ursachen sind:
1) Beeinträchtigung der Funktion des Schließmuskels und/oder des Beckenbodenmuskels: Eine Schädigung des analen Schließmuskels kann während der Geburt, nach einer Operation, infolge eines Unfalls oder nach sexuellem Missbrauch auftreten. Wenn der Schließmuskel im Anus geschädigt ist, verspüren Sie zwar einen Drang, können aber den Stuhlgang nicht aufhalten.
2) Obstruktives Defäkationssyndrom: Wenn Kot im Enddarm verbleibt, kann er unbemerkt entweichen. Dies geschieht dann meist beim Gehen. Die Ursachen für die Unfähigkeit, den Enddarm richtig zu entleeren, sind vielfältig, z. B. ein Vorfall der Wand zwischen Scheide und Enddarm (Rektozele), oder wenn der Beckenboden und/oder der anale Schließmuskel zu stark oder der Beckenbodenmuskel dagegen zu schwach ist.
3) Überaktiver Beckenboden: Wenn die Beckenbodenmuskulatur und der innere Schließmuskel des Anus zu stark angespannt sind, ist der Stuhlgang erschwert. Dies kann zu lang anhaltender Verstopfung und schließlich zu übermäßigem Durchfall führen.
4) Schädigung der Nerven, die den Schließmuskel und die Beckenbodenmuskulatur steuern Der Schließmuskel und die Beckenbodenmuskulatur werden durch Nerven gesteuert. Diese können während der Geburt geschädigt werden. Schäden können auch bei längerer Verstopfung (Obstipation), nach Operationen oder im Alter auftreten. Auch bei bestimmten Erkrankungen wie Rückenmarksverletzungen, Multipler Sklerose (MS) oder Spina bifida können die Nerven geschädigt werden.
5) Vorfall des Enddarms (Rektumprolaps): Bei einem Rektumprolaps wölbt sich der Mastdarm in sich selbst hinein. Anfänglich kann der Vorfall den Stuhlgang sogar verhindern, weil der vorgefallene Darm wie ein Stopper wirkt. Danach kommt es oft zu einem unkontrollierbaren Anfall, bei dem plötzlich viel Stuhl herauskommt. Wenn die Situation länger andauert, kann der Mastdarm aus dem Anus heraushängen. Dies kann zu einer Schädigung des Nervs führen, wodurch der Schließmuskel nicht mehr richtig funktioniert.
6) Darmentzündung: Bei entzündlichen Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder Proktitis, kann es zu einem verstärkten Dringlichkeitsgefühl kommen. Dies wird dadurch verursacht, dass die Schleimhäute aufgrund der Entzündung anschwellen. Dadurch wird es oft schwieriger, den Stuhlgang zu halten.
7) Chronischer Durchfall: Bei dünnem Stuhl oder Durchfall ist es schwierig, den Stuhlgang zu halten. Dies liegt gelegentlich daran, dass zu viele Abführmittel eingenommen werden. Leider gibt es dafür nicht immer eine Erklärung.
8) Überlaufdurchfall (paradoxe Diarrhöe) oder chronische Verstopfung (Obstipation): Bei längerer Verstopfung kann dünner Stuhl an den harten Stühlen vorbei in den Enddarm sickern. Dies wird auch als Überlaufdurchfall oder paradoxe Diarrhöe bezeichnet.